Unn widder in Daitschlond

Ihr habt mich begleitet auf meinen Fahr – und Gedankenschleifen. Durch Odenwald, Spessart, Ahrtal, Mosel, Eifel, Kroatien, Italien und Schweiz und da bin ich wieder: in der Heimat. DOCH, ich benutze dieses Wort und werde auch weiterhin ergründen, was es be-deut-et. Wollt Ihr mit mir weiter forschen und fragen? Und Chai-Geschichten hören? Und mitdenken?

Wer hat einen Vorschlag, wo ich UNBEDINGT gewesen sein sollte?

Erzähl Euch jetzt die Ute-purontour-Reise 1.0 zuende, bevor sie morgen Abend wieder in Landau einläuft.

Bis „Schweiz“ waren wir gekommen, Dietikon bei Pia, einer Herzensfreundin. Wir kennen uns gefühlt seit hundert Jahren, in echt seit ca 15 (stimmt das Pia?). Herrliches Wetter, „Was für ein schöner Tag!“, Spaziergang (sie sagt: „wir ergehen uns im Wald“, ist das poetisch!!) und Gespräche über Gott und die Welt, wörtlich. Sie ist Theologin der feinsten und klügsten Art, voller Wissen und Weisheit. Sie bringt meine wirren und unsortierten Gedanken immer sehr liebevoll und denkdicht auf den Punkt.

Themen wie Endzeit, Berufung, Lebensziele, Visionen, was-ist-Geist? , und was ist das christliche Menschenbild und vor allem: was ist mit ihm passiert? Wird der Mensch noch als Person wahr-genommen oder transhuman als Cyber-Borg-Menschmaschine-Mischung, die perfektioniert gehört, deren DNA man hacken muss, weil sie nicht optimal ist? Was passiert mit Poesie, wenn man Sprache durchgendert? Lest mal ihre Artikel auf www.Mystik.Art.

Voller In-spiration und schweren Herzens bin ich dann weitergefahren gen Deutschland. Vorher noch alle Plaketten kontrolliert, ich blicks ja nicht mehr: Österreich 10-Tage-Plakette, Schweiz überteuert ein Jahr… los gehts.

Wieder 4 Stunden im Auto, aber: am östlichen Bodensee vorbei, da war ich auch noch nie! Berge, See, alles voller Frühling, da macht selbst Autobahnfahren Freude.

Ziel: Kreßberg im SHA-Landkreis, Iris treffen. Mit ihr hatte ich vor Wochen schonmal telefoniert, da sie auch unterwegs ist auf ihre Weise in die Neue Zeit. Sie stand auf meiner Ideen-Agenda zum Treffen und näheren Kennenlernen. Am Ostersonntag kam dann von ihr eine Nachricht, dass sie eine Intuition bekommen habe, nach Osten zu laufen einen Monat lang, mit der inneren Ausrichtung: wie geht Frieden? Sie hat einen Telegramkanal ichgehefuerfrieden, da kann man sie begleiten. https://t.me/ichgehefuerfrieden

Allein schon wieder die Art, wie wir gestern uns gefunden haben zusammen mit Heiko in Dinkelsbühl beim Inder!! Und wieder hochinteressante Gespräche und Koinzidenzien.

Ich kann Euch sagen: die Neue Zeit kommt, wenn WIR sie vorbeibereiten und uns gegenseitig unterstützen! Jeder hat sein Kaleidoskop und seine Sicht, seine Erfahrungen und Idee. Wenn DAS zusammenkommt, gibt es kein Halten mehr. Vertraut in Eure Wege und in Gott!

„Wohin sonst sollten wir gehen?“