Waldresilienz und Wandermedizin – Wie GEHT Gesundheit?

Nach der Sprechstunde, wo ich und ein Patient sitzen und reden bzw zuhören wechselseitig, wo eine Patientin eine Krankheit hat und sie loswerden will, wo wir gemeinsam einen Weg aus dem Symptomdickicht in die Gesundheitslichtung suchen und dann finden…, danach bin ich ins Eußertal gefahren, mein Wasser auffüllen und habe dort neue Menschen kennengelernt. 

Wir sind immer geführt, ich stell das täglich fest. Ich bin schon mit dem Gedanken hingefahren, mal sehen, wen ich heute da treffe und wofür es gut ist. Wieder gut vernetzt mit wachen Geistern….

Und jetzt Waldmedizin, mal sehen was ich für Euch so finden kann. Ich geh fast täglich in den Wald, sammel sehr vorsichtig dort Kräuter, Blüten und Blätter. Einige habe ich Euch mal zusammengestellt und beschriftet. 

Was macht man nun damit? 

Lindenblütenblätter, Löwenzahn, Waldmeister, rote Taubnessel, Gundermann, Gänseblümchen, Spitzwegerich, Johanniskraut, Walderdbeerblätter, Wilde Himbeerblätter, Brombeerblätter, Giersch, Knoblauchrauke.

Na: Die meisten kann man einfach so essen. 

Aus einigen kann man Salat oder Kräuterbutter oder Quark machen,  einige zu Tee verarbeiten, zu Bowle, manche kann man für Wunden verwenden….

Ich nehm Euch mit, wenn Ihr Euch bei mir anmeldet. 

Dann kann ich auch erklären, was Wald-Resilienz ist und warum das gerade heute so wichtig ist. Und wie man – statt sich aus dem Krankheitsdschungel in die Gesundheit zu kämpfen – Gesundheit beim Gehen und Waldduschen erhalten kann oder sich selbst neu und auch Neues erwandern kann.

Mit einer erfahrenen Ärztin unterwegs sein im Wald, am Wasser, sich gesund coachen lassen, das wär doch mal was!?! 

Anstatt drin zu sitzen und Probleme zu wälzen. Vielleicht das eine oder andere Mal sich dadurch den Gang zum Arzt sparen können (heisst nicht, dass das überflüssig wird automatisch!). 

Wer jetzt Lust hat auf „Medizin-auf-neuen-Wegen“, kann sich gern melden.

Außerdem bin ich auf Eure Rezepte oder Ideen zu den Wildkräutern gespannt!

1 Kommentar
  1. Michael Stampfer
    Michael Stampfer sagte:

    Ich finde das einen sehr guten Ansatz. Ganzheitlich heilen, Mensch und Natur wieder zusammen führen als das was es ist, oder sein sollte.
    Mensch und Natur als eine Einheit der beiderseitigen Heilung.

    Antworten

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